Erfahrungsbericht vonSusanne & Matthias aus Hägendorf, Paar 777

Susanne und Matthias spürten nach der Kontaktaufnahme schnell eine innere Verbundenheit, doch die Entfernung trennte sie. Ein Schicksalsschlag brachte sie schließlich zusammen. Ihre gemeinsame Geschichte ist ein echtes Wunder.

 

 

"Unsere Geschichte ist kein Märchen, sondern ein Wunder Gottes"

"Es war einmal... eine einsame Frau und ein ebenfalls einsamer und unglücklicher Mann. Sie, Susanne, seit 19 Jahren geschieden, wünschte sich schon lange einen lieben Mann. Gelegenheiten gab es viele, aber es sollte unbedingt ein gläubiger Mann sein. So blieb sie lieber alleine. Doch sie war oft sehr traurig (hatte Gott sie vergessen?). Er, Matthias, seit 6 Jahren alleinerziehender Vater zweier Kinder, seit 3 Jahren geschieden, wünschte sich wieder eine liebe Frau, der er ganz vertrauen und die er lieben konnte und die auch unbedingt gläubig sein sollte. Bei beiden war bei manchen Gelegenheiten der/die Richtige nicht dabei.

 Sie meldeten sich eines Tages, unabhängig voneinander, beim cpd an. Susanne war sehr skeptisch, ob sich gerade hier der Richtige finden würde. Matthias war von Beginn an zuversichtlich, hier die richtige Partnerin finden zu können, weil er wusste, dass der cpd viele Teilnehmer umfasste. Neben anfänglich verschiedenen anderen bekamen sie schließlich im Dezember 1999 ihre gegenseitigen Vorschläge."

 

"Eine Beziehung schien unmöglich"

 

"Jetzt beginnt unsere gemeinsame Geschichte. Nach etlichen Briefen und Telefonanrufen entdeckten wir, dass uns sowohl in geistlicher als auch in persönlicher Hinsicht viele gleiche Einstellungen verbanden. Auch solche, die der cpd nicht wissen konnte. Wir trafen uns ein paar mal, waren uns sehr sympathisch, erkannten jedoch ein Problem, das nicht zu lösen war: Matthias war in der Schweiz ortsgebunden und Susanne in Deutschland, da ihre Mutter ihre Unterstützung brauchte. Susanne hatte nicht die innere Freiheit, ihre Mutter alleine zu lassen. Wir sahen ein, dass eine Beziehung nicht möglich sein würde. Also baten wir den cpd um neue Vorschläge. Doch später änderte sich alles, da Susannes Mutter unerwartet verstarb. Diese Tatsache bedeutete für Susanne, dass sie die neue Situation erst einmal verarbeiten musste. Also zog sie sich in die Stille vor Gott zurück."

 

"Wir staunen über die Wege und das Führen Gottes"

 

"Gott zeigte ihr in diesen Tagen ihren Weg sehr klar, und dass Matthias ihr Gottesgeschenk sein sollte, was auch sein Name bedeutet. Sie rief Matthias erneut an. Er hatte inzwischen verschiedene andere Vorschläge erhalten, erklärte ihr jedoch, dass Gott ihm zu keinem der neuen Vorschläge ein inneres "Ja" gegeben hatte, sondern nach wie vor nur zu ihr. So beschlossen wir, dass Susanne zu einem Treffen in die Schweiz kommen sollte. Dieses Treffen führte dann zum eigentlichen Beginn unserer Freundschaft. Am 22.11.00 verlobten wir uns und sind sehr, sehr glücklich!

Wir staunen immer mehr darüber, wieviel uns verbindet, wie gut wir zusammenpassen, und über die Wege und das Führen Gottes. Das ganze ist kein Märchen, wie es am Anfang schien, sondern ein Wunder Gottes."

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