Erfahrungsbericht vonJonathan & Andrea aus Herrenberg, Paar 1680

Jonathan und Andrea verband die gemeinsame Liebe zu Japan. Über Video-Chats und Telefonate lernten sie sich tief kennen. Sie sehen den anderen als Geschenk Gottes.

 

 

 

 

 

"Über tausende Kilometer hinweg lernten wir uns kennen"

"Partnervermittlung war für mich lange Zeit undenkbar. Ich wollte meinen Partner auf „normalem“ Wege kennenlernen. Doch die Jahre vergingen und der ersehnte Märchenprinz kam einfach nicht. Beide haben wir uns zu ähnlicher Zeit dann beim cpd angemeldet. Zu der Zeit weilte ich in Japan und Jonathan im schönen Schwabenlande. Über Tausende Kilometer hinweg lernten wir uns dann im Sommer 2013 über E-Mails und über Skype-Gespräche kennen."

 

"Alles Zufälle? Für uns nicht"

 

"Schnell erkannten wir, dass wir eine gemeinsame Liebe hatten – und das war Japan. Wer hätte gedacht, dass wir sogar die gleiche Familie in Japan kannten und Jonathan dort bereits zu Besuch war, nicht weit von meinem derzeitigen Wohnort in Yokohama entfernt. Damals kannten wir uns noch nicht, aber Jonathan betete bereits zum Jahreswechsel 2009/10, ob Gott nicht eine Frau für ihn in Japan hätte. Alles Zufälle? Für uns nicht."

 

"Die Zeitverschiebung hinderte uns nicht daran stundenlang zu skypen"

 

"Wir sahen einander als Geschenk und verbrachten viel Zeit damit, einander zu schreiben, und selbst die Zeitverschiebung hinderte uns nicht daran, miteinander stundenlang zu skypen. Für uns beide war es der erste Kontakt und sowieso die erste Beziehung, die wir hatten. Nach einigen Wochen wussten wir, dass wir uns näher kennenlernen wollten, und so haben wir den Kontakt vertieft. Das erste Treffen fand dann im Oktober in Japan statt, wo wir uns dann auch verlobt haben. Im Frühjahr 2014 kam ich nach Deutschland zurück und die Hochzeit wurde geplant."

 

"Wir wollen den anderen als Geschenk Gottes sehen"

 

"Im Juli konnte das wunderschöne Fest mit vielen lieben Verwandten und Freunden stattfinden, an dem wir unsere Ehe gemeinsam mit Jesus als dem Dritten in unserem Bunde beginnen durften. Vieles hat sich seitdem für uns verändert und manches muss sich erst noch einspielen im gemeinsamen Alltag, aber wir wollen immer weiter lernen den anderen als Geschenk aus Gottes Hand zu verstehen und zu lieben und gemeinsam an der Hand Jesu Schritte in die oft so ungewisse Zukunft tun."

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